NO LAND´S SONG: Vielfach ausgezeichneter Musik-Dokumentarfilm auf DVD erschienen

NO LAND´ SONG: DVD CoverNO LAND´S SONG, das „sensible Plädoyer für Engagement, Kunst, kämpferische Lebensfreude und natürlich Musik“ (Deutsche Film- und Medienbewertung) von Regisseur Ayat Najafi, ist nach hervorragender Resonanz bei Kinopublikum, Konzertpublikum und Presse nun auch im Handel auf DVD erschienen.

Wie berichtet, konnten Filmfans NO LAND´S SONG bereits auf Amazon vorbestellen.

Der vielfach preisgekrönte und ausgezeichnete Musik-Dokumentarfilm erzählt die Geschichte von Ayat Najafis Schwester, der Komponistin Sara Najafi, die in Teheran gegen den Widerstand des Kulturministeriums ein öffentliches Konzert mit Solo-Sängerinnen organisieren will. Seit der Revolution 1979 ist es Frauen im Iran eigentlich verboten solo vor gemischtem Publikum zu singen. Doch Sara Najafi gibt nicht auf. Zusammen mit Künstlerinnen aus Iran, Frankreich und Tunesien versucht sie das scheinbar Unmögliche…

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NO LAND´S SONG: Bilder einer wundervollen Premiere

Premiere NO LANDS SONG: Jasmin Tabatabai, Ayat Najafi
Jasmin Tabatabai, Ayat Najafi
Premiere NO LAND´S SONG, 9. März: die Berliner Volksbühne
Das Kinopublikum in der ausverkauften Berliner Volksbühne zeigte sich durchweg sehr angetan.

Gestern feierte der bereits vielfach ausgezeichnete Dokumentarfilm NO LAND´S SONG in der ausverkauften Berliner Volksbühne seine Filmpremiere. Für den heutigen Kinostart in 14 Kinos in der Republik, darunter das Babylon Kino, das Sputnik Kino und das Kino in der Brotfabrik in Berlin, ein schöner und bewegender Auftakt.

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Premiere von NO LAND´S SONG in der Berliner Volksbühne am 9. März

NO LANDS SONG Plakat kleine DatenmengeDer von der internationalen Presse bereits im Zuge zahlreicher Filmfestivals und Auszeichnungen hochgelobte französisch-deutsche Film NO LAND´S SONG feiert nun am 9. März in der Berliner Volksbühne seine Filmpremiere in der Republik. Der Dokumentarfilm von Regisseur Ayat Najafi begleitet seine Schwester, die Komponistin Sara Najafi, wie sie ein öffentliches Konzert mit Sängerinnen in ihrer Heimatstadt Teheran organisiert, obwohl es im Iran Sängerinnen verboten ist, solo vor einem gemischten Publikum zu singen.

Die Berliner Volksbühne schreibt zur Premiere von NO LAND´S SONG am 9. März:

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