NO LAND´S SONG – Die Crowdfunding Kampagne zum Kinostart

NO LAND´S SONG - ab Frühjahr 2016 im KinoIm Frühjahr 2016 bringt der Basis-Film Verleih abermals einen einzigartigen und unterstützenswerten Film in die Kinos der Republik: NO LAND´S SONG.

Im Iran ist es Sängerinnen verboten solo vor einem gemischten Publikum zu singen. Die Komponistin Sara Najafi, Schwester von Regisseur Ayat Najafi, akzeptiert dieses Tabu nicht und organisiert ein öffentliches Konzert mit Sängerinnen in ihrer Heimatstadt Teheran. Der Film begleitet sie und alle Beteiligte auf dem turbulenten Weg dorthin. 

Trotz vielen internationalen Preisen und großartigen Kritiken fehlen dem Film die finanziellen Mittel um den Kinostart in Deutschland am 10. März zu bewerben und dieser Geschichte somit die notwendige Aufmerksamkeit zu verschaffen. Unterstützt die Crowdfunding – Kampagne auf Indiegogo, um die nötigen Mittel für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing zusammenzubekommen.

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„Die Familie“ ab 28.1.2016 auf DVD!

DieFamilie-DVD-CoverStefan Weinerts hochgelobter Dokumentarfilm „Die Familie“ ist ab heute auf DVD im Handel erhältlich. Der Film gewann 2014 in Berlin den „Cinema for Peace“-Preis und wurde mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ von der FBW in Wiesbaden ausgezeichnet. Die Filmzeitschrift epd Film schrieb in Ihrer Kritik zum Kinostart: „Ein Film, so wichtig wie aufrüttelnd und so entlarvend, wie die Prozesse es hätten sein sollen.“ Die DVD ist mit englischen Untertitel ausgestattet.

zum Inhalt: Hinterbliebene sind bei Unrechtstaten auch Opfer. Das macht der Dokumentarfilm „Die Familie“ eindrucksvoll deutlich, wenn er Familienmitgliedern von an der Berliner Mauer Erschossenen ihre Geschichten erzählen lässt.

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NEUKÖLLN WIND: Ab Donnerstag im Kino Zukunft am Ostkreuz

Nach dem „tollen Start“, so das IL Kino, das NEUKÖLLN WIND gleich bis Ende Januar verlängerte (hier Fotos von der Premiere), spielt nun ab Donnerstag (14.) auch das im Friedrichshainer Kiez beliebte Kino Zukunft am Ostkreuz den Spielfilm über den „Geist“ von Neukölln. Porträtiert der Debutfilm von Arsenny Rapoport, der am Montag beim Berliner Radiosender „FLuxFM“ für ein Interview zu Gast war, laut dem Berliner Online-Stadtmagazin „Neuköllner“ eine „Stadt als Orchester“, so sieht „IHeartBerlin“ NEUKÖLLN WIND als „Porträit des Wandels“ in „bewegten Bilder und bewegenden Geschichten“. Die „B.Z.“ titelte „Künstler aus Israel setzt Neukölln ein Denkmal“, auch Radio Bremen nahm den Spielfilm schon in seine Kinotipps auf, obwohl der bundesweite Start noch ansteht.

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