NO LAND´S SONG für den Deutschen Filmpreis „Lola“ nominiert

Im Dezember war der vom Basis-Film Verleih verliehene NO LAND´S SONG in der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“ in die Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis „Lola“ aufgenommen worden. Nun hat Ayat Najafis „sensibles Plädoyer für Engagement, Kunst, kämpferische Lebensfreude und natürlich Musik“ (Deutsche Film- und Medienbewertung) eine weitere Hürde genommen:

Wie die Deutsche Filmakademie am Donnerstag auf einer Pressekonferenz bekannt gab, ist NO LAND´S SONG in seiner Kategorie von den über 1800 Mitglieder der Akademie in ihrer jährlich stattfindenden geheimen Wahl zusammen mit zwei weiteren Filmen für den Deutschen Filmpreis nominiert worden. In der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“ ebenfalls nominiert sind „Berlin Rebel High School“ von Alexander Kleider und „Cahier africain“ von Heidi Specogna.

Verliehen wird „die Lola“, wie der Deutsche Filmpreis auch genannt wird, am 28. April im Palais im Funkturm in Berlin. Die Preisverleihung wird live im ZDF übertragen.

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NO LAND´S SONG auf Berlinale und Kinotour zur Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis

Im Dezember wurde NO LAND´S SONG, das „sensible Plädoyer für Engagement, Kunst, kämpferische Lebensfreude und natürlich Musik“ (Deutsche Film- und Medienbewertung) vom im Künstlerasyl Berlin lebenden iranischen Regisseur Ayat Najafi, in die Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis 2017 in der Kategorie Dokumentarfilm aufgenommen. Dazu ist NO LAND´S SONG jetzt auf Kinotour und zweimal bei der Berlinale zu sehen.

Die Berlinale Termine von NO LAND´S SONG:

Freitag, 10. Februar, Cinemaxx, Kino 19, 15.45 Uhr
Montag, 13. Februar, Zoopalast, Kino 2, 10.00 Uhr

Die weiteren Termine:

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