Am morgigen Freitag, dem 4. und am Dienstag, den 8. Dezember läuft der mit dem Dokumentarfilmpreis des Goethe-Instituts ausgezeichnete Film LAND IN SICHT in einem weiteren renommierten Programmkino der Republik: dem Brennessel Kino im baden-württembergischen Hemsbach. In weiser Voraussicht – und im Gegensatz zur aktuellen Flüchtlingsdebatte mit viel Humor – umschreibt der Film von Judith Keil und Antje Kruska das Schicksal von den drei Asylsuchenden Abdul, Brian und Farid, die, im abgelegenen Asylbewerberheim im kleinen brandenburgischen Belzig gestrandet, nach Wegen in die deutsche Gesellschaft suchen.
Abdul, Scheich aus dem Jemen, dort Bürgermeister, Hauptmann der Armee, im Zuge einer Verschwörung angeschossen und danach 16-mal operiert, bemüht sich in Belzig als Asylbewerber um Arbeit u.a. im Sicherheitsgewerbe.
Brian wiederum, aus Kamerun geflüchtet, versuchen in Belzig die Zeugen Jehovas anzuwerben.
Diese und weitere wahre Geschichten erzählt LAND IN SICHT. Wenn Sie den Film und das Brennessel Kino unterstützen möchten, teilen Sie diesen Artikel oder die beigefügten Links auf Facebook, Twitter oder einem Netzwerk Ihrer Wahl.