Nach dem „tollen Start“, so das IL Kino, das NEUKÖLLN WIND gleich bis Ende Januar verlängerte (hier Fotos von der Premiere), spielt nun ab Donnerstag (14.) auch das im Friedrichshainer Kiez beliebte Kino Zukunft am Ostkreuz den Spielfilm über den „Geist“ von Neukölln. Porträtiert der Debutfilm von Arsenny Rapoport, der am Montag beim Berliner Radiosender „FLuxFM“ für ein Interview zu Gast war, laut dem Berliner Online-Stadtmagazin „Neuköllner“ eine „Stadt als Orchester“, so sieht „IHeartBerlin“ NEUKÖLLN WIND als „Porträit des Wandels“ in „bewegten Bilder und bewegenden Geschichten“. Die „B.Z.“ titelte „Künstler aus Israel setzt Neukölln ein Denkmal“, auch Radio Bremen nahm den Spielfilm schon in seine Kinotipps auf, obwohl der bundesweite Start noch ansteht.