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  • No Lands Song

    PRESSESTIMMEN

    „Ayat Najafi zeigt das Amüsement der Frauen über dieses Verbot (als Solosängerinnen vor männlichem Publikum auftreten zu dürfen) – man merkt, hier ist die Auflehnung nicht fern. Früh weiß man, was sich bei jedem Solo des Konzerts dann bestätigt: Ja, singende Frauen stören die Gemütsruhe ihrer Zuhörer. Sie verwandeln sie in Entzücken.“
    Süddeutsche Zeitung, Doris Kuhn

    "Ein Film, der von Anfang bis Ende mitreißt und berührt, der einem die Tränen in die Augen treibt und gleichzeitig glücklich macht.“ 
    Kino-Zeit

    No Land’s Song „ist ein leidenschaftlicher Film, so wie seine Protagonistin, die demonstrativ eine rote Hidschāb trägt. Er ist kraftvoll, mitreißend, wütend, witzig, deprimierend, aberwitzig und zuversichtlich.“
    INDIEKINO BERLIN 03/16

    „Ein, bezogen auf das Thema, eminent wichtiger Film. Filmkunsttheatern und Programmkinos zu empfehlen.“
    programmkino.de

    „NO LAND’S SONG ist ein lebendiger, vielschichtiger Dokumentarfilm, niemals belehrend, aber sehr lehrreich. Ayat Najafi ist mit seiner Kamera immer dabei, unauffällig, aber immer mittendrin. Ein Film, der viel erzählt über die iranische Gesellschaft, über die Stadt Teheran und über ein mitreißendes Engagement für die Freiheit der Musik.“
    Deutschlandfunk, Wolfgang Hamdorf

    „Dabei ist ein spannender und sehr berührender Film entstanden, für den Ayat und Sara Najafi große Risiken eingegangen sind.“
    rbb Kulturradio, Sarah Hartl

    „No Land’s Song ist ein großartiger Film, voll ehrlicher Emotionen, der jedem Freigeist unter die Haut geht.“
    br5 aktuell

    „Der Film „No Land’s Song“ ist ein einfühlsames Plädoyer für Lebensmut, gesellschaftliches Engagement und natürlich - für die Musik.“
    BR Klassik, Ute Elena Hamm

    „Man muss nach den 90 Minuten tief durchatmen, vielleicht kann man kaum die Tränen zurückhalten. „No Land’s Song" ist eine der wichtigsten Musikdokus der vergangenen Jahre, nicht zuletzt, weil sie eindringlich vor Ohren führt: Wo immer sich eine Religion über Menschenrechte und kulturelle Freiheit stellen will, darf die Zivilgesellschaft nicht schweigen.“  - Badische Zeitung, Stefan Franzen

    „Spannende Betrachtungen, musikalische Kostproben, verblüffender Unterhaltungswert und wortwörtlich zielorientierte Montage des Materials: alles richtig gemacht! “
    Player Leipzig, Frank Blessin

    „Ein imposantes Werk“
    BR Zündfunk, Shahrzad Osterer

    „No Land’s Song ist ein kulturpolitischer Krimi, der nicht durch cineastische
    Finessen, sondern mit seiner ungefilterten Authentizität beeindruckt.“
    fluter
     
    „Der Film ist ein sensibles Plädoyer für Engagement, Kunst, kämpferische Lebensfreude und natürlich Musik. Aber auch für den Widerstand gegen die Mechanismen repressiver Staaten.“
    Finanznachrichten

    „Ausgezeichneter Dokumentarfilm.“
    TV Spielfilm Heft 5

    „Doch wie dieser kämpferische und inspirierende Dokumentarfilm zeigt, lassen sich mutige Stimmen nicht so einfach zum Schweigen bringen.“ - Filmportal.de

    „Fesselnde Musikdokumentation“
    eventmagazin.de

    « A hauntingly beautiful Iranian melody broke the silence in the International Film Center theater in New York on June 12, as director Ayat Najafi’s NO LAND’S SONG opened. It soon became clear why it had won the Nestor Almendros award for courage in filmmaking: candid in its views about the Iranian government’s attitudes toward women, it sears its protagonist’s story into the hearts of viewers with a narrative of artistic resistance, humor, friendship, and, ultimately, triumph in a country notorious for denying women’s rights. »
    NY Times

    « If Kafka had been transposed to 21st-century Iran, he would have recognised several elements in Sara Najafi’s story. The real-life protagonist of the documentary NO LAND’S SONG, she deals with increasingly surreal impositions of authority as she strives to put on a concert featuring only female singers. »
    Financial Times

    « Three years ago, the Iranian singer and composer Sara Najafi came up with the idea of hosting a concert in Tehran, her hometown. It was a plan so audacious, it seemed slightly nuts. The concert would be “a festival of the female voice” featuring solo singers – not just Iranians, but artists from France and Tunisia, too. Nothing like it had been attempted in Iran for 35 years: after the Islamic Revolution of 1979, women were banned from singing solo in public. »
    The Guardian

    « Es ist dieser Mut und diese Bereitschaft, bis zum Äußersten zu gehen, die in jeder Minute des Films spürbar ist. (…) Dazu erklingen immer wieder wunderschöne Melodien, eine Mischung aus traditionellen Weisen und neuen Kompositionen von Sara und anderen iranischen Künstlerinnen, die in ihrer Kraft und Stärke zu Tränen rühren. Und die zeigen, dass die Musik in ihrer Schönheit ein Geschenk für jeden Menschen ist. Unabhängig von Kultur und Geschlecht. »
    FBW Wiesbaden

    « NO LAND’S SONG ist ein Dokumentarfilm, der alles mitbringt, was man sich als Zuschauer im Kino wünscht: Eine Story mit klarem Ziel, Höhen und Tiefen, Rückschlägen und Glücks-momenten. Eine sympathische Protagonistin, um die sich nach und nach eine bunte Schar von Mitstreitern sammelt, die den Film durch ihre Eigenheiten bereichern und denen der Film genug Raum gibt, dass jeder einzelne auch als Individuum zur Geltung kommt. Zusammen bilden sie schließlich eine eingeschworene Gruppe, die für ihren Auftritt
    kämpft. »
    kino-zeit