Thorsten Trimpop

Thorsten Trimpop, Jahrgang 1973, wuchs in Lüdenscheid im Sauerland auf. Während seines Zivildienstes arbeitete er mit Flüchtlingen und reiste danach einige Monate durch Benin, Togo und Ghana. Nach dem Philosophie- und Sozialwissenschafts-Grundstudium in Siegen studierte er Schauspiel an der Akademie für darstellende Kunst in Ulm. Seit 2000 studiert er Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg.
Er drehte einige Kurzfilme und inszenierte das Theaterstück „Mutter und Sohn“ am Berliner Maxim- Gorki-Theater. Thorsten Trimpop lebt in Berlin.
„Der irrationale Rest“ ist sein erster abendfüllender Dokumentarfilm.


Filme (Auswahl)

2001 „312“
Dokumentarfilm | 16 mm | 21 min.
2001 „swimming underground“
Dokumentarfilm | miniDV | 19 min.
2003 „Der letzte Tag“
Kurzspielfilm | super16 mm | 15 min.
2005 „Der irrationale Rest“
Dokumentarfilm | 35 mm | 95 min.