Ein Spielfilm von Marcus Lenz
Pressestimmen zu den Festival-Aufführungen
For its brilliant and conscious use of cinematic language with which the film-maker shows us the complicated relationship between two modern Berliners, lost within the city and within themselves. In one word, CLOSE means Achtung Berlin!
Begründung der Internationalen Jury new berlin film award Bester Spielfilm
Eine Rückbesinnung aufs Geschichtenerzählen
eindringlich von Jule Böwe und Christoph Bach gespielt.
DeutschlandRadio Berlin
Jule Böwe und Christoph Bach lieben und zerstören sich als letzte Bewohner in einem leer geräumten Haus.
Die Welt
Zwei Großstadtmenschen in angstgetriebener Selbstisolation.
Deutsche Welle TV
enorm intensiv
Die Gewalt wird hier nicht zum Beziehungskiller, sondern zur Grundlage aller Gemeinsamkeiten
Filmkritiken.org
Beklemmend.
dpa
Christoph Bach und Jule Böwe spielen um ihr Leben,
sehr schmerzlich und sehr schön ist das anzusehen.
FAZ
Das schauspielerische Traumpaar des diesjährigen First-Steps-Wettbewerbs: Jule Böwe und Christoph Bach
In CLOSE von Marcus Lenz machen sie ein Kammerspiel zum Ereignis. Kein Bild, kein Ton und kein Wort sind überflüssig. Hier ist ein Gestaltungswille am Werk, der ein großes Talent ankündigt.
Jury First Steps Award
Marcus Lenz´ Hauptfiguren können nicht miteinander sein, ohne aber auch nicht. Die Leidenschaftliche Beziehung zweier Außenseiter mit Hang zur Selbstzerstörung geht unter die Haut
Konsequent, klaustrophobisch.
Blickpunkt Film
vereiste Gefühlslandschaften
Bizarr und faszinierend wie Alpträume, entwaffnend wahr wie Geständnisse und Beichten. Wir sehen Abgründe der Einsamkeit und Weltabgewandtheit
In obsessioneller Zuspitzung zeigt Marcus Lenz angstgetriebene Selbstisolation, wenn er in CLOSE einen manischen Provokateur und eine autistisch in ihre Abrisswohnung Verschlossene aufeinander prallen lässt.
Süddeutsche Zeitung
Marcus Lenz gelingt das Kunststück mit reduzierten Mitteln die Wucht einer alles verschlingenden Leidenschaft darzustellen.
Filmfest München