| König des Comics - Ralf König | ||
PRESSESTIMMEN | |||
"(...) Ein schwuler Promi, der was geleistet hat, wird der Filmgeschichte hinzugefügt." (Jan Künemund / sissy, März bis Mai 2012) "(...) Selten hört man einen prominenten Künstler so persönliche Dinge über sich erzählen; und doch zeichnet sich hinter diesen individuellen Erlebnissen auch bundesdeutsche (Schwulen-)Geschichte ab." (Stefan Volk / film-dienst, 5/2012) "Die 80 Minuten kurze Dokumentation hütet sich davor, tiefer zu schürfen und die Atmosphäre angenehmen Plauderns zu verlassen. Dennoch vermittelt das unprätentiöse Porträt nicht nur ein Stück jüngste deutsche Sitten- und Kulturgeschichte. Es gewährt auch Einblick in das Selbstverständnis eines Kreativen, der es geschafft hat, Sigmund Freuds sogenanntes "Mittelelend" der Existenz in eingängige Bildergeschichten zu transportieren, die bereits zu Klassikern gezählt werden können." (Birgit Roschy / epd Film, 3.2012) "Die schwule Ikone Rosa von Praunheim macht eine tiefe filmische Verbeugung vor der schwulen Ikone Ralf König. (...) Und man bekommt auch als Hetero Lust, Versäumtes aus dem OEuvre des "König des Comics" nachzuholen." (Martin Schwarz / Zitty, 23.2.2012) |