| Spur der roten Fässer, Die | ||
PRESSESTIMMEN | |||
”Erstaunlich und beschämend zugleich: DIE SPUR DER ROTEN FÄSSER, jetzt bundesweit gestartet, ist der einzige deutsche Kinderfilm, der 1995 fürs Kino produziert wurde.” (Rolf-Rüdiger Hamacher) ”Die kleinen Detektive retten ein Stück Umwelt Die kleinen Darsteller kennen stets die Grenzen ihres Muts, lassen sich auf keine allzu gefährlichen Experimente ein. So bleibt ihr Handeln stets nachvollziehbar. Und ohne den pädagogischen Zeigefinger zu heben, gibt es noch eine kleine Nachhilfestunde in Sachen Umweltvergiftung, wie sie die ”Sendung mit der Maus” nicht sinnfälliger aufbereiten könnte. Also, liebe Eltern, wenn ihr euren Kindern etwas Gutes antun wollt, geht mit ihnen in DIE SPUR DER ROTEN FÄSSER - ihr werdet euch gut unterhalten und hinterher viel Gesprächsstoff haben.” Westfälische Rundschau, 25.4.96 ”Liebe Kinder, Kai Wessel hat aus einer verzwickten Geschichte einen effektvollen Ökokrimi gemacht - 90 Minuten Spaß und Spannung. Der Film steht voll auf der Seite der Kinder, die mit Mut, Klugheit und Phantasie ans Ziel kommen - Gefühle, die die Kinder aus dem Kino mit nach Hause nehmen können.” Frankfurter Rundschau, 27.4.96 ”So spannend können Ferien sein Für seine besondere Kinderfreundlichkeit ist Deutschland nicht gerade weltbekannt. Daß der deutsche Kinderfilm hier auch nur eine Randposition einnimmt, verwundert nicht. Umso erfreulicher, daß jetzt ein junger Filmemacher einen frischen, stimmungsvollen, spannenden Kinder-Krimi gemacht hat, der auch zum Nachdenken über unsere Wirklichkeit anregt. Kai Wessel (36) stellt in DIE SPUR DER ROTEN FÄSSER einen Umwelt- Skandal in den Mittelpunkt der Kinder- Ferien-Abenteuer.” Abendzeitung München, 25.4.96 ”Ferien wie in den Büchern von Enid Blyton: Endlich wieder ein schöner, spannender Kinderfilm aus Deutschland. Witzig, handwerklich ohne Macken inszeniert, mit Bildern, die einen nicht nur an die Fähigkeit deutscher Kameramänner erinnern, sondern auch an die Schönheit verschlafener Dörfer und platter Wiesen.” Ticket/Tagesspiegel, 6.6.96 |